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„Stimmt, du bist auch meine Frau. Natürlich bekommst du ebenfalls deine eigene Nacht mit mir. Wie jede andere auch.” Mit zwei Fingern unter ihrem Kinn, hob ich Juls Kopf an. „Wenn du es möchtest,” fügte ich hinzu. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Angelehnt an ihre Worte bei der Hochzeitszeremonie sagte ich: „Ich sehe das mal als ‚Ja, ich will auch!'” An Yasi gerichtet schlug ich vor: „Vielleicht sollten wir das als festen Termin für jeden einrichten. Heteros porn.
Thorsten mustert mich eingehend, streckt den Arm aus, bis er mich berühren kann und fährt mit der Fingerspitze über das Tattoo, geht nochmal an die matt schimmernden Ringe zwischen meinen Beinen, spürt meine erregte Nässe daran und bleibt dann bei meiner großen, von den Piercings dominierten und rot geschwollenen Klit und schiebt da seinen Zeigefinger durch den hinteren großen Ring. Krümmt den Finger zum Haken und zieht daran, bis ich lust- und schmerzvoll aufmaunze und zieht dann erst seinen gestreckten Finger zufrieden wieder zurück. Dann steht er auf und betastet die, sich ihm anbietenden, schweren Brüste seiner Ex-Freundin und nun seiner ganz eigenen Sklavensau, zieht auch da an den Ringen vorne und hinten experimentierend in alle Richtungen, so dass ihm das üppige satte beringte Sklavenfleisch folgen muss, wie er es will und lässt es dann wieder zurück in seine natürliche rausstehend liegende pralle Form zurückfallen. Thorsten geht um mich herum und betrachtet was ihm sein Sklavenstück alles so zu bieten hat, korrigiert hier und da nach und scheint ganz zufrieden, wie ich mich von seiner naiven blonden unstandesgemäßen Freundin zu einem reinen Fickstück, einer Bimbo-Schlampe verwandele, die scheinbar seine Worte sehr ernst genommen hat, verinnerlicht hat, wie er sich das vermutlich gar nicht vorgestellt hat und viel dafür tut, dass seine Vorstellungen von „keinem Zurück mehr” auch ordentlich und mit leidenschaftlicher Hingabe umgesetzt werden, wie er und die ganze Welt zunehmend sehen kann, wenn ich mich so schamlos willig präsentiere, von der klaren schriftlichen Aussage wie es dazu oberhalb meiner Votze tätowiert, auf meinen ganz eigenen Wunsch tätowiert, zu lesen steht. Einerseits macht es mich so geil und nass so mit Worten, wie das nutzlose Ding, ausgepeitscht zu werden von ihm. Dass ich ja auch sicher noch die unerfahrene Mädchen-Muschi bin, mit anderen verglichen, muss ich ja doch zugeben, aber zugleich steigt auch wieder diese Angst auf, dass alles was ich tue und anbiete, alles was ich gebe und von mir genommen werden kann, nicht ausreicht und Thorsten, mein Meister, mich fallen lassen wird und ich wieder in der beschissenen Situation wie im Freibad enden könnte, wenn ich ihm nicht genüge -- ihm und seinen Ansprüchen. Wie sehr möchte ich betont natürlich nackt und devot stolz als Sklavin angeboten und präsentiert vor ihm stehen und sicher wissen, dass ich bloß seine Ficksau sein darf, für alles was er mit mir machen will und wie verdammt wenig will ich, dass er es sich etwa anders überlegt und mich wegstößt und mich so gekennzeichnet, wie ich nun bin, zurücklässt, um irgendwie selber mit meinen süchtigen Bedürfnissen und dunklen Begierden klarzukommen. Er geht zum Wandschrank und nimmt von dort ein Bündel auf und wirft es in den Sessel, auf dem er gerade gesessen hat und zuschaute, wie sich sein williges Sklavending bereitwillig gehorsam die letzten Klamotten für ihn runtergezogen hat. Nimmt dann etwas auf und kommt wieder zu mir rüber, die ich mich keinen Millimeter bewegt habe und kaum zu atmen wage, um bloß nichts falsch zu machen oder etwas zu tun, dass ihn stören könnte. Domina studio berlin.Damit der geneigte Leser sich vielleicht an dieser Stelle ein Bild von besagter Dame machen kann, sei sie wie folgt beschrieben: Ich lag auf dem Rücken und offenbar hatte Kerstin die letzten zwei Jahre in ihrem betrunkenen Kopf einfach ausgeblendet.
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